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Der grüne Tee aus Japan ist angesagt. Warum? Das erklären wir hier:

1. Fett-Killer



Bei der etwas aufwendigeren Zubereitung wird viel von dem Antioxidans Epigallocatechingallat (EGCG) freigesetzt. Es stoppt das Wachstum der Fettzellen. Wer seinen Kaffee zum Frühstück und seinen Nachmittags-Cappuccino durch einen Matcha-Tee ersetzt, wird deutlich schneller abnehmen. Eine Studie belegt, dass Teilnehmer, die täglich Matcha-Tee tranken, in 12 Wochen doppelt so viel Gewicht verloren wie die Teilnehmer, die auf den grünen Tee verzichteten.

2. Zubereitung

Matcha-Tee wird aus gemahlenen grünem Teeblättern zubereitet. Ein Gramm des Pulvers wird mit bis zu 100 ml Wasser (80 Grad) aufgebrüht und anschließend mit einem Bambusbesen schaumig geschlagen. Klar, diese Zubereitungsart dauert etwas länger, aber das japanische Teeritual hat auch etwas beruhigendes, sagen die Japaner.

3. Multitalent



Mittlerweile gibt es nicht nur Matcha-Tee, sondern auch Eiscreme, Macarons und Sorbet. Der liebliche Geschmack mit herbem Abgang lässt sich vielseitig einsetzen.

4. Vitamin-Bombe

Der japanische Tee liefert Unmengen an Vitamin A, was wichtig für den Aufbau von Haut und Schleimhäuten ist ,B stärkt das Herz, C fördert den Aufbau des Bindegewebes und E (Anti-Aging-Vitamin). Und Catechine (Antioxidans) und Carotine (besser bekannt als Provitamin A) gibt es inklusive.

5. Keine Fressattacken

Der Matcha-Tee ist übrigens auch ein Lieferant für Leptin (ein Proteohormon). Es ist ist für das Sättigungsgefühl im Körper zuständig.