Sich abends die Haare zu waschen, hat viele Vorteile. Der Größte: man kann am nächsten morgen etwas länger schlafen. Der Haken: oft ist man trotzdem zu faul, sich die Haare zu föhnen und man geht mit noch feuchten oder sogar nassen Haaren schlafen. Deshalb solltest du nie mit nassen Haaren ins Bett gehen.
3 Gründe, warum du nie mit nassen Haaren schlafen gehen solltest
1. Haare brechen
Abgesehen davon, dass die Haare über Nacht meistens eh nicht ganz trocknen, rauen Baumwollkissen die Haarstruktur auf. Besonders im nassen Zustand sind Haare empfindlich und können leicht abbrechen, wenn man die ganze Nacht darauf schläft.
2. Verlegen, ausgebeult, lasch
Kurz gesagt: schläft man mit nassen Haaren, sehen sie am nächsten Tag irgendwie „anders” aus. Und um sie wieder in Ordnung zu bekommen, braucht man echte Styling-Skills. Die paar Minuten, die man sich morgens vermeintlich spart, um länger zu schlafen, kann man sich also im wahrsten Sinne des Wortes in die Haare schmieren. Na Viel Spaß!
3. Krankheitsrisiko wird erhöht
Dass man am nächsten Tag mit einer Erkältung aufwacht, wenn man mit nassen Haaren ins Bett geht, hat dir wahrscheinlich deine Mama schon als Kind immer wieder erklären müssen. Tatsächlich ist etwas Wahres dran. Denn wenn man wegen der nassen Haare nachts friert, ist der Körper so mit dem Aufwärmen beschäftigt, dass er schlechter Bakterien und Viren abwehren kann. Wer gesund bleiben möchte, sollte sich also besser die Haare föhnen, bevor man ins Bett geht.