WOGEGEN HILFT DAS NATURHEILMITTEL TIGER BALM?
Im Tiger Balm stecken nur ganz wenige, ausgewählte Pflanzen-Wirkstoffe – darunter Menthol, Pfefferminzöl, Kampfer, Gewürznelke und Cajeputöl. Danach duftet der Balm auch. Inzwischen gibt es neben der klassischen weißen noch eine rote Version der Heilsalbe, die dank chinesischem Zimtöl stark durchblutungfördernd wirkt. Und der Tiger Balm kann noch viel mehr:
1. Erkältungen: Pfefferminze und Cajeputöl wirken schleimlösend, daher hilft der Tiger Balm sehr gut bei Schnupfen und Atembeschwerden. Den Balsam auf die Brust einmassieren oder unterwegs einen Klecks unter der Nase auftragen und den Balsam inhalieren.
2. Insektenstiche: Der Geruch der ätherischen Öle im Tiger Balm vertreibt Insekten, gleichzeitig lindert die Salbe auch den Juckreiz von Mückenstichen. Wer der Held auf der nächsten Gartenparty sein will, hat am besten die Dose griffbereit.
3. Als natürliches Deo: Das Menthol neutralisiert jeglichen Schweißgeruch. Zur schnellen Auffrischung unterwegs eignet sich das asiatische Heilmittel somit perfekt, was einem in der Sommerhitze ja nur gelegen kommt.
4. Bei schweren Füßen: Passend dazu hat das enthaltene Menthol auch einen leichten Kühl-Effekt auf geschwollene Füße. Es gibt eben nahezu keine Körperstelle, an der der Tiger Balm nicht zum Einsatz kommt.
5. Kopfschmerzen: Es muss nicht immer eine Tablette sein. Reibt man etwas von dem milchigen Balsam auf die Schläfen, helfen die ätherischen Öle effektiv bei Kopfschmerzen.
6. Verspannungen: Sportler nutzen den Tiger Balm klassisch bei Muskel- und Gelenkbeschwerden. Die ätherischen Öle der Gewürznelke hemmen Entzündungen, Cajeput und Kampfer kurbeln die Durchblutung an und Menthol sowie Pfefferminze wirken antibakteriell.
7. Reise-Übelkeit: Wenn einem auf langen Autofahrten schnell schlecht wird – einfach die Nase in die runde Dose stecken und für ein paar Minuten tief einatmen. Die ätherischen Öle wirken beruhigend können kurzzeitig die Übelkeit nehmen.