Ein flacher Bauch steht neben einem Knackpo für viele Frauen ganz oben auf der Wunschliste. Allerdings hält sich die Motivation für Sport gerade leider in Grenzen.
Flacher Bauch: Diese 3 Schritte sind notwendig
Laut ExpertInnen sind für eine bessere Fitness und eine gesunde Ernährung vor allem diese drei Schritte nötig, um eine definierte Bauchpartie zu erreichen und die kleinen Speckpölsterchen wieder loszuwerden.
1. Tipp zum Abnehmen am Bauch: Ein gesundes (!) Kaloriendefizit
Abs are made in the kitchen (dt.: Bauchmuskeln werden in der Küche gemacht): Dieser Satz fasst zusammen, was mit Abstand der wichtigste Hebel ist, um einen flachen Bauch zu bekommen – nämlich die Ernährung.
Also einfach weniger essen und fertig? So leicht ist es leider nicht. Wer sich eine sichtbare Bauchmuskulatur wünscht, der braucht einen guten Stoffwechsel.
Und der stellt sich langfristig nicht durch eine krasse Hungerkur ein. Im Gegenteil: Wer zu wenig isst, der signalisiert dem Körper, dass eine Hungersnot ansteht – und das Abnehmen wird dadurch umso schwieriger.
Gerade bei Frauen, die in der Urzeit nun mal stets für eine Schwangerschaft bereit sein mussten, werden die Fettzellen rund um den Bauch und die Hüften dann umso hartnäckiger genau da bleiben, wo sie sind.
Umgekehrt wird der Bauch natürlich auch nicht zum Vorschein kommen, wenn man sich den Teller zu voll schlägt.
2. Tipp zum Abnehmen am Bauch: Die perfekte Kombi aus Cardio und Kraft
Kennst du die Cardio-Bunnys, die im Fitnessstudio immer auf dem Stepper oder Laufband ihre Runden drehen? Laut Fitness-Experten führt genau das eben nicht wirklich zum Erfolg – sondern die richtige Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining.
Dabei muss es nicht immer das knallharte Work-out sein. Es ist wie bei allen Dingen: Die Mischung machts.
3. Tipp zum Abnehmen am Bauch: Den ganzen Körper trainieren
Po- und Beintraining für einen flachen Bauch? Das klingt zunächst absurd, aber: Neben der Ernährung und dem Ab-Work-out ist außerdem ein gezieltes Ganzkörpertraining wichtig, um beim Sport möglichst viele Kalorien zu verbrennen und somit ins Kaloriendefizit zu kommen.