Die meisten von uns essen gerne Banenen und genießen diese auch gerne morgens. Schließlich liefern die gelben Früchte Energie, machen satt und sind gesund. Dank ihres hohen Kalium- und Magnesium-Gehaltes sind sie gut für Herz und Muskulatur und auch ihr Anteil an Vitamin B6 ist hoch, was wiederum wichtig für unser Nerven- und Immunsystem ist.
Aber man sollte keine Bananen zum Frühstück essen, im folgenden wird erklärt warum.
Deshalb sollte man besser keine Bananen zum Frühstück essen
Der Fruchtzuckergehalt in Bananen ist sehr hoch, daher sollte man sie zum Frühstück lieber nicht essen.
Bananen scheinen die perfekte Option für einen schnellen Snack am Morgen zu sein, doch näher betrachtet sind die Früchte nicht die beste Wahl, da sie 25 Prozent Zucker haben und mäßig säurehaltig sind.
Bananen sorgen für Heißhunger
Der Fruchtzucker lässt den Insulinspiegel in die Höhe steigen. Nach dem rapiden Anstieg, sinkt er aber auch sehr schnell wieder. Die Folge: Heißhungerattacken, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit.
Der hohe Zuckergehalt gärt außerdem im Körper, was wiederum die Verdauung verlangsamt.
Bananen immer in Kombination mit Fett essen
Um diesen negativen Effekt zu vermeiden sollte man Bananen in Kombination mit guten Fetten zu essen. Am besten sind Joghurt, Magerquark, Mandeln, Kokosbutter, Kokosöl, Chiasamen, Leinsamen, Zimt und Kurkuma. Nur mit Zugabe von Fett kann der Körper die Nährstoffe der Banane aufspalten, der Insulinspiegel bleibt konstant niedrig und es kommt nicht zu Hunger- oder Müdigkeitsattacken.